Was bin ich dankbar für meine vier Wochen + an Abstinenz!
Das Leid, welches von meinen Schultern genommen wurde, ist mir heute wieder deutlich geworden.
Wie gewohnt bin ich heute die üblichen Strecken mit meinem Auto unterwegs gewesen. Unter anderem bin ich auch an einem der Altglascontainer vorbeigekommen, an dem ich „früher“ meine leeren Flaschen entsorgt habe.
Wie ich mich immer verstohlen diesen genähert habe, in der Hoffnung, mich würde dort niemand sehen. Wie schön, daß das vorbei ist!
Dieser Akt gehörte täglich zu meinen beschämenden Geheimnissen.
Danke.